Je nach Region in Deutschland variiert die Wasserhärte aufgrund unterschiedlicher Mineralien im Wasser, insbesondere durch Kalzium. Die Auswirkungen hoher Härtegrade können im Alltag zu kostspieligen Problemen führen. In Duisburg beträgt die Wasserhärte 18 °dH, in Düsseldorf 15 °dH und in Krefeld 14 °dH. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bieten Wasserenthärtungsanlagen effektive Lösungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf verschiedene Methoden der Enthärtung, die Funktionsweise moderner Anlagen, ihre Installation, Vorteile und worauf beim Kauf zu achten ist.
Wasser kann auf verschiedene Weisen enthärtet werden, darunter die Zugabe von Chemikalien oder der Kationen- bzw. Natrium-Ionen-Austausch. Für den privaten Gebrauch sind Wasserenthärtungsanlagen, die auf dem Prinzip des Natrium-Ionen-Austauschs basieren, am effektivsten. Diese Technik tauscht schwer lösliche Härtebildner wie Magnesium und Kalzium gegen leicht lösliche Natrium-Ionen aus.
Moderne Anlagen nutzen das Ionen-Austauscher-Verfahren, um den idealen Härtegrad des Trinkwassers sicherzustellen. Das Wasser wird von oben nach unten durch das Ionentauscherharz im Drucktank geleitet. Hier erfolgt der Austausch der Härtebildner gegen Natrium-Ionen. Anschließend steigt das enthärtete Wasser nach oben und passiert spezielle Filterdüsen. Das Harz bleibt im Druckbehälter, während der Kalk zurückgehalten wird.
Diese Vorteile betonen nicht nur die praktischen Aspekte einer Wasserenthärtungsanlage, sondern verdeutlichen auch den positiven Einfluss auf den täglichen Komfort, die Lebensdauer von Geräten und die Umwelt. Der Einsatz von Enthärtungsanlagen bietet eine nachhaltige Lösung für Haushalte in Regionen mit hartem Wasser.
Je nach Region in Deutschland variiert die Wasserhärte aufgrund unterschiedlicher Mineralien im Wasser, insbesondere durch Kalzium. Die Auswirkungen hoher Härtegrade können im Alltag zu kostspieligen Problemen führen. In Duisburg beträgt die Wasserhärte 18 °dH, in Düsseldorf 15 °dH und in Krefeld 14 °dH. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bieten Wasserenthärtungsanlagen effektive Lösungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf verschiedene Methoden der Enthärtung, die Funktionsweise moderner Anlagen, ihre Installation, Vorteile und worauf beim Kauf zu achten ist.
Wasser kann auf verschiedene Weisen enthärtet werden, darunter die Zugabe von Chemikalien oder der Kationen- bzw. Natrium-Ionen-Austausch. Für den privaten Gebrauch sind Wasserenthärtungsanlagen, die auf dem Prinzip des Natrium-Ionen-Austauschs basieren, am effektivsten. Diese Technik tauscht schwer lösliche Härtebildner wie Magnesium und Kalzium gegen leicht lösliche Natrium-Ionen aus.
Beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage sind Füllmenge, Wasserdurchfluss, Abmessungen, Stromverbrauch und Zertifizierung wichtige Kriterien. Die DVGW-Zertifizierung steht für geprüfte Qualität und Einhaltung der geltenden Vorschriften.
Ein abschließender Tipp: Trotz einer Wasserenthärtungsanlage ist die gelegentliche Verwendung eines Wasserentkalkers für Spülmaschine oder Wasserkocher empfehlenswert, um eine gewisse Resthärte des Wassers zu erhalten.